Edith-Stein-Schule Offenbach

Unsere
Gruppenmobilitäten
Seit 2023 führen wir Gruppenmobilitäten mit unterschiedlichen Jahrgängen zu verschiedenen Projektthemen durch.

Schülermobilität nach Gran Canaria (Spanien, 2025)
Leitung: Frau Canal und Frau Wetzenstein
Austausch mit der Schule IES Cruce de Arinaga, Agüimes 03-02.25-09.02.25
Unsere Tage in der Altstadt von Agüimes auf Gran Canaria (04.02.25) Wir waren in Agüimes auf Gran Canaria und waren sofort begeistert von der wunderschönen Altstadt. Schon am Tag als wir angekommen sind, sind wir durch die engen Gassen gelaufen, die von bunten Häusern bedeckt waren. Auch die Kirche San Sebastián, die mitten in der Stadt steht, war sehr beeindruckend. Ihre hohen Türme und die verzierte Fassade waren schon von weitem sichtbar.Es war sehr aufregend , ein so gut erhaltenes Bauwerk zu sehen, das die Bedeutung des Glaubens und der Geschichte für die Menschen in Agüimes zeigt. Besonders ins Auge fielen uns die zahlreichen Bronzestatuen, die überall in der Altstadt verteilt waren. Es gab sehr viele verschiedene Statuen. Einmal gab es den Kamelen, den Esel, drei jungs auf einer Bank sitzend und vieles mehr. Wir erfuhren, dass sie aufgestellt wurden, um die Geschichte der Stadt zu bewahren. Es war spannend, die kleinen Geschichten hinter jeder Figur einmal zu hören . (Oliwia 10a) Clasificación de Microplástico (05.02.25) El segundo día, el martes, después haber surfeado, hemos tenido un proyecto ecológico sobre los microplásticos. Antonio, el que nos explicó todo lo que ahora sabemos, nos ha explicado cómo se analizan para descubrir de dónde vienen. Pues los microplásticos se clasifican según el tipo, el color y la forma y se dejan analizar en un laboratorio para encontrar la edad de cada microplástico. El proyecto fue muy interesante y nos ha dado mucho nuevo conocimiento. Otra cosa muy importante es que en cada lugar donde se recogen los microplásticos se apunta y se registran las coordenadas, así se sabe de dónde exactamente en la playa han sido tomadas esas muestras de microplástico. (Alessandro 10a) (05.02.25) Als Austauschschülerin in Gran Canaria hatte ich die Möglichkeit, eine Tour durch Las Palmas zu erleben. Die Tour wurde von einer freundlichen Geschichtslehrerin geführt. Dabei fand ich ein Gebäude besonders interessant. Die Catedral de Santa Ana ist eine wichtige Kathedrale in Las Palmas und befindet sich an der Plaza de Santa Ana. Es wurde nach Santa Ana benannt, sie gilt als Beschützerin der Stadt. Die Kathedrale wurde, während eine lange Zeitspanne gebaut und hat deswegen verschiedene Merkmale der Architektur. Was ich sehr interessant fand war, dass dieses Gebäude gegenüber von dem alten Rathaus liegt. Die Geschichtslehrerin erklärte uns, dass es ein Symbol sei. Dabei sollten die Beiden Gebäuden die Verbindung zwischen Geist bzw. Religion und die weltliche Macht darstellen. Darüber hinaus fand ich es faszinierend und mysteriös, dass die Kathedrale nie vollständig fertiggestellt wurde. Diesen Besuch war für mich unvergesslich und hat mein Interesse an der Geschichte von Gran Canaria geweckt. Die Führung der Geschichtslehrerin war sehr informativ und hat mein Verständnis zu der Geschichte vertieft. (Andreea 10a)



Clasificación de Microplástico (05.02.25) El segundo día, el martes, después haber surfeado, hemos tenido un proyecto ecológico sobre los microplásticos. Antonio, el que nos explicó todo lo que ahora sabemos, nos ha explicado cómo se analizan para descubrir de dónde vienen. Pues los microplásticos se clasifican según el tipo, el color y la forma y se dejan analizar en un laboratorio para encontrar la edad de cada microplástico. El proyecto fue muy interesante y nos ha dado mucho nuevo conocimiento. Otra cosa muy importante es que en cada lugar donde se recogen los microplásticos se apunta y se registran las coordenadas, así se sabe de dónde exactamente en la playa han sido tomadas esas muestras de microplástico. (Alessandro 10a)


Als Austauschschülerin in Gran Canaria hatte ich die Möglichkeit, eine Tour durch Las Palmas zu erleben. Die Tour wurde von einer freundlichen Geschichtslehrerin geführt. Dabei fand ich ein Gebäude besonders interessant. Die Catedral de Santa Ana ist eine wichtige Kathedrale in Las Palmas und befindet sich an der Plaza de Santa Ana. Es wurde nach Santa Ana benannt, sie gilt als Beschützerin der Stadt. Die Kathedrale wurde, während eine lange Zeitspanne gebaut und hat deswegen verschiedene Merkmale der Architektur. Was ich sehr interessant fand war, dass dieses Gebäude gegenüber von dem alten Rathaus liegt. Die Geschichtslehrerin erklärte uns, dass es ein Symbol sei. Dabei sollten die Beiden Gebäuden die Verbindung zwischen Geist bzw. Religion und die weltliche Macht darstellen. Darüber hinaus fand ich es faszinierend und mysteriös, dass die Kathedrale nie vollständig fertiggestellt wurde. Diesen Besuch war für mich unvergesslich und hat mein Interesse an der Geschichte von Gran Canaria geweckt. Die Führung der Geschichtslehrerin war sehr informativ und hat mein Verständnis zu der Geschichte vertieft. (Andreea 10a)



Ein Tag in Gran Canaria –Massentourismus (06.02.25) Am 6. Februar waren wir im Rahmen unseres Schüleraustauschs mit unserem Spanischkurs in einer Schule (IES Cruce de Arinaga) auf Gran Canaria. In der Bibliothek hörten wir einen Vortrag über den Massentourismus und seine Auswirkungen auf die Insel. Zuerst erfuhren wir etwas über die Geschichte des Handels auf Gran Canaria. Früher wurde hauptsächlich Zucker exportiert. Mit der Industrialisierung konnte man dann auch Bananen transportieren. Die Bananen von Gran Canaria sind besonders und unterscheiden sich von anderen Sorten. Der Experte erklärte uns, dass das Geld der Touristen nicht lange auf der Insel bleibt, sondern schnell wieder abfließt oder anderswo investiert wird. Dadurch hat die lokale Wirtschaft wenig davon. Außerdem erwähnte er, dass Gran Canaria mehr Autos als Menschen hat, was zeigt, wie stark der Verkehr durch Einheimische und Touristen geprägt ist. Dies führt zu Umweltproblemen und einer hohen Belastung der Infrastruktur. Ein wichtiger Punkt war auch, dass es besser wäre, wenn weniger Touristen kämen, diese aber länger blieben. Wenn nur die Hälfte der Touristen käme, aber doppelt so lange bliebe, würde das der Wirtschaft mehr helfen als viele Besucher, die nur eine Woche oder zehn Tage bleiben. Um die Problematik besser zu verstehen, haben wir auch eine kleine Übung gemacht. Der Experte legte Bücher in die Mitte unseres Sitzkreises und forderte uns auf, sie zu nehmen. Dabei zeigte sich, dass einige von uns zu viele Bücher nahmen, während andere kaum welche bekamen. So konnten wir vergleichen, wie ungleiche Verteilung und unüberlegtes Verhalten negative Auswirkungen haben können – ähnlich wie beim Tourismus auf Gran Canaria. Wir fanden den Vortrag und die Übung sehr interessant und konnten viel über die wirtschaftlichen Herausforderungen Gran Canarias lernen. Am Ende hatten wir noch Zeit, Fragen zu stellen und über das Thema zu diskutieren.

Die Dünen von Maspalomas (06.02.25) An einem Donnerstag als wir in den Kanaren waren, war es geplant für diesen Tag die Schule und Maspalomas zu besuchen. Ganz früh nahmen wir den Bus zur Schule. In der Schule hatten wir Gespräche mit den Schülern geführt, wir besuchten die Kinder mit Behinderungen und zum Schluss aßen wir kleine Sandwiches. Direkt danach haben wir den Bus nach Maspalomas genommen. Dort wollten wir schwimmen. Als wir in Maspalomas ankamen, suchten wir uns einen schönen Ort, aber dafür haben wir einen riesigen Umweg gemacht. Wir sind einen Weg gelaufen, wo er uns am Ende zu einer Wüste brachte. Auf dem Weg haben wir viel Pause gemacht und uns erholt. Nach einer Zeit haben wir bemerkt, dass dieser Weg uns zu keinem Strand bringen würde, deswegen waren wir einfach auf der Wüste gelaufen. Nach paar Minuten waren wir endlich zum Strand angekommen. Als wir dort ankamen, sind wir geschwommen, Fußball und Volleyball gespielt. Nach einer Stunde hatten wir den Weg gemacht um nach Hause zugehen. Bevor wir aber zum Bus eingestiegen wären, hatten wir die Zeit uns etwas zum Essen zu holen und mit einander zusammen Zeit zu verbringen, während wir auf den Bus warteten. Später nahmen wir den Bus und nach einer Stunde kamen wir endlich zu unseren Häusern an. Wir hatten uns ausgeruht und hatten bis 23 Uhr bevor wir zu unseren Häusern gehen müssten. Es war ein sehr schönes Erlebnis an einer Wüste und generell in Gran Canaria zu sein. Wir hatten alle sehr schöne Zeit und wir bedanken uns für die Möglichkeiten. (Menal, Liam, Andi 10a)



Das Essen in Gran Canaria Papas arrugadas Papas arrugadas sind kleine Kartoffeln, sie werden mit deren Schale gegessen und die sind gekocht. Sie sind salzig und man kann sie mit einer Soße deiner Wahl essen, aber sie schmecken auch ohne die Soße richtig lecker. Für mich ist es das leckerste Essen was ich in Gran Canaria gegessen hab. Almogrote Almogrote kann man auf einem Brot schmieren und essen, es ist ein Dip der aus Käse, Knoblauch, Tomaten und Öl gemacht wird. Mojo Mojo ist auch ein Dip der aus Olivenöl, lokalen Pfeffersorten, Knoblauch, Paprika und andere Gewürze gemacht wird. Dieser Dip wird meistens mit den Papas arrugadas gegessen und diese zwei Kombinationen zusammen sind perfekt. Paella Paella ist ein weltweit bekanntes Gericht von Spanien, es ist Reisgericht aus der Pfanne mit Meeresfrüchten. Es schmeckt richtig gut und man wird direkt satt damit.
Die Paella Ein Essen, ein Erlebnis, ein Lebenserlebnis Bevor ich beginne, möchte ich sagen, wie fantastisch der gesamte Austausch für mich war. Eine echte einzigartige Gelegenheit, bei der ich viele unerwartete Dinge gelernt und meine kulturelle Sichtweise vertieft habe. Sollte ich jedoch in nächster Zeit wieder nach Grain Canaria gehen, dann vor allem wegen der Paella. Nun zu jenem treuen Tag, der wie kein anderer begann: Am Freitag, dem 7. Februar, unternahmen meine Klasse und ich einen Ausflug zur „Caldera de Bandama“, einem erhöhten Krater mit umliegenden Wäldern und einer Berglandschaft. Obwohl es Spaß machte und eine atemberaubende Aussicht bot, war es nicht so stimulierend wie die Paella. Aber immerhin fuhren ein paar Schüler, unsere Lehrer und ich anschließend zu einem nahe gelegenen, beliebten Strandabschnitt. Dort hatten wir etwas Freizeit, die wir mit Schwimmen und der Besichtigung der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten (von denen es natürlich viele gab) verbrachten, aber die Hauptattraktion war der Besuch eines nahegelegenen Strandrestaurants, in dem Wasserfrüchte und andere Spezialitäten angeboten wurden. Das Restaurant selbst war tadellos, sehr gepflegt und verströmte eine fast betörende Atmosphäre des Genusses und der Zufriedenheit mit einem Hauch von Vorfreude auf das erwartete Essen. Die Gerüche dort hatten eine Einzigartigkeit, die mit dieser Insel verbunden war. Ich kann es nicht Mal beschreiben, denn es war etwas, das bisher nur Mythen kannten. Nun zum Essen: Wir alle bestellten Paellas, entweder mit dem Wunsch, die Köstlichkeit zu probieren, die wir nur aus Lehrbüchern kannten, oder mit dem Wunsch, ihre Herrlichkeit noch einmal zu schmecken - ich war Ersteres. Die Vorfreude war fast unerträglich, und als der Kellner schließlich mit unserer Bestellung herausmarschierte, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich doppelt so lange auf das gewartet hätte, was auf den Tisch kam. Außergewöhnlich war sein Aussehen, und es besaß eine Ausstrahlung von beinahe skurrilem Ursprung. Der sonnengelbe, perfekt gekochte Reis, die Frische des zubereiteten Gemüses und die appetitlichen aquatischen Köstlichkeiten, die sich in der bis zum Rand gefüllten Pfanne befanden, machten das Gericht so unwiderstehlich. Und als ich die Gabel zum Essen und das Essen zum Mund führte, war der Geschmack, der folgte, unverwechselbar, exquisit und vor allem köstlich. Eine solche Sorgfalt beim Essen, eine solche Liebe zum Detail hatte ich seit dem letzten Mal, als ich bei meiner Großmutter gegessen hatte, nicht mehr gesehen und gekostet. Der Nachgeschmack, den er hinterließ, war euphorisch, und als er langsam abklang, wünschte ich mir mehr davon. Als ich die letzten Bissen zu mir nahm, ertappte ich mich dabei, wie ich in Erinnerungen an das kurz zuvor gegessene Essen schwelgte. Eine gewisse Nostalgie begleitete mich an diesem Tag nach Hause, zusammen mit einer gewissen Sehnsucht, diesen Geschmack noch einmal zu genießen… Azur Heljic
Schülermobilität nach Rhodos (Griechenland, 2025)
Leitung: Frau Sürer und Frau Encincas
Der erste Tag unseres Schulaustauschs auf Rhodos stand ganz im Zeichen des interkulturellen Austauschs. Zu Beginn präsentierten sich die Schülerinnen und Schüler, berichteten über ihre Schulen und stellten spannende schulische Projekte vor. Diese persönlichen Einblicke förderten nicht nur das gegenseitige Kennenlernen, sondern auch das Entdecken von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Bei Ice-Breaking-Aktivitäten im Klassenzimmer und gemeinsamen Pausen auf dem Pausenhof wurde die Atmosphäre entspannt und freundlich. Der kulturelle Austausch setzte sich mit Präsentationen fort, bei denen die Schüler ihre Länder und Kulturen vorstellten, und stärkte so das gegenseitige Verständnis. Besonders beeindruckend war der kulinarische Austausch: Die griechischen Schüler brachten selbstgebackene Köstlichkeiten mit, die das Kennenlernen in einer informellen Atmosphäre noch bereicherten. Am nächsten Tag führte uns der Weg ins „Center of the Education for the Environment and Sustainability of Rhodes“. Dort erfuhren wir viel über die Umwelt, diebezügliche Problematiken und Lösungen auf der Insel. Besonders spannend war die Präsentation zur Flora und Fauna der Insel sowie der nachhaltigen Energiegewinnung. Ein Höhepunkt war das sinnliche Erlebnis, bei dem wir einen Baum rochen, der eine bedrohte Schmetterlingsart anzieht. Diese praktischen Erlebnisse vermittelten uns ein tieferes Verständnis für die Natur und den Umweltschutz. Der dritte Tag widmete sich dem Recycling auf Rhodos. Wir lernten, wie wichtig die korrekte Mülltrennung ist und verglichen das griechische System mit dem deutschen System. Ein weiterer Höhepunkt war die historische Tour durch die Altstadt von Rhodos, die uns tiefere Einblicke in die Geschichte der Insel vermittelte. Dabei wurde uns besonders die Bedeutung des Meeresschutzes und der Biodiversität bewusst. Es war ein Tag voller wertvoller Erfahrungen, die den Austausch auf sozialer, kultureller und umweltbewusster Ebene bereicherten. Diese Mobilität hat uns ein tieferes Verständnis für andere Kulturen und die Bedeutung des Umweltschutzes vermittelt und gleichzeitig wertvolle Freundschaften geschaffen.
Kultur ein Wort -Schülermobilität nach Pirot
(Serbien, 2023)
Leitung: Frau Madic und Frau Meyer
Eine aufregende Reise begann für 16 Schüler der Edith Stein Schule, begleitet von unseren beiden engagierten Lehrerinnen, Frau Madic und Frau Meyer. Ziel des Schüleraustauschs war es, die wundervolle Stadt Pirot in Serbien zu besuchen und dort einen Film über die serbische Kultur zu drehen. Während unseres Aufenthalts in Pirot hatten wir Schüler die Gelegenheit, die Stadt ausgiebig zu erkunden. Die Gastfreundschaft der Schüler unserer Partnerschule vor Ort war überwältigend, und wir Schüler wurden herzlich aufgenommen. Der Austausch bot uns Schülern nicht nur die Möglichkeit, ein fremdes Land zu entdecken, sondern auch wertvolle Einblicke in die serbische Kultur zu gewinnen. Gemeinsam mit unserer Partnerschule erkundeten wir die lokale Küche, probierten traditionelle Gerichte und tauchten in die reiche Geschichte des Landes ein. Einer der Höhepunkte der Reise war der Besuch eines beeindruckenden Klosters. Wir alle waren fasziniert von der Architektur und der spirituellen Atmosphäre des Ortes. Außerdem hatten wir die Gelegenheit, mehr über die orthodoxe Tradition und die Bedeutung des Klosters in der serbischen Kultur zu erfahren. Ein weiterer Ausflug führte uns in ein Museum, in dem sie die Geschichte Serbiens näher kennenlernen konnten. Jeder einzelne von uns war begeistert von den verschiedenen Exponaten und konnten unser Wissen über das Land vertiefen. Der eigentliche Zweck des Austauschs, das Drehen eines Films über die serbische Kultur, war ein spannendes Projekt für uns. Wir hatten die Möglichkeit, mit Einheimischen zusammenzuarbeiten, um das Leben in Serbien auf authentische Weise darzustellen. Von den traditionellen Tänzen bis hin zu den kulinarischen Genüssen haben wir einen Einblick in die vielfältige Kultur des Landes erhalten. Der Austausch war nicht nur eine lehrreiche Erfahrung, sondern auch eine Chance, neue Freundschaften zu knüpfen und interkulturelle Verbindungen zu stärken. Nach dem Austausch sind wir alle mit wertvollen Erinnerungen zurückgekehrt. Die Schüler der Edith Stein Schule sind dankbar für die Unterstützung ihrer Lehrerinnen, Frau Madic und Frau Meyer, sowie der Gastgeber in Pirot. Mit diesem Projekt haben wir Schüler nicht nur einen Film gedreht, sondern auch Freundschaften fürs Leben geschlossen. Wir sind uns einig, dass dieser Austausch uns in vielerlei Hinsicht bereichert hat. Tyra, E2a
![]() | ![]() |
---|---|
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
Schülermobilität nach Toledo (Spanien, 2023)
Leitung: Frau Encincas und Frau Sürer
Im Herbst 2023 haben sich 16 Schülerinnen und Schüler der neunten, zehnten und elften Klasse auf die Reise nach Toledo und die Spuren von Don Quijote begeben. Sie haben am Unterricht und am kulturellen Leben in Spanien teilgenommen und sind mit vielen neuen Erfahrungen zurückgekehrt...